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Thurgau hält an Frühfranzösisch fest

Der Grosse Rat Thurgau hat eine Kehrtwende gemacht und verzichtet auf die Abschaffung des Frühfranzösisch. Stattdessen soll der Unterricht verbessert und schwache Schüler sollen dispensiert werden.
Der Thurgauer Regierungsrätin Monika Knill ist nach dem Entscheid des Grossen Rats, das Frühfranzösisch beizubehalten, "ein Stein vom Herzen" gefallen. (Archiv)
Der Thurgauer Regierungsrätin Monika Knill ist nach dem Entscheid des Grossen Rats, das Frühfranzösisch beizubehalten, "ein Stein vom Herzen" gefallen. (Archiv)
Weil der Französisch-Unterricht in der Primarschule ungenügend sei und viele Schüler überfordere, wollte das Thurgauer Kantonsparlament das vor 24 Jahren eingeführte Frühfranzösisch wieder abschaffen und den ...

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