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Stauseen mit hohem Wasserstand

Trotz Hitzesommer haben die Schweizer Stauseen Ende September mehr Wasser aufgewiesen als im langjährigen Schnitt. Der Füllungsgrad betrug 87,3 Prozent. Verantwortlich dafür waren der tiefe Strompreis und der milde Winter.
Wenn sich die Stromproduktion nicht lohnt: Die tiefen Preise führen dazu, dass Wasserkraftwerke weniger Strom produzieren. (Symbolbild)
Wenn sich die Stromproduktion nicht lohnt: Die tiefen Preise führen dazu, dass Wasserkraftwerke weniger Strom produzieren. (Symbolbild)
Im langjährigen Schnitt sind die Speicherseen am Ende des hydrologischen Jahres (1. Oktober) zu 85,4 Prozent gefüllt. Dies geht aus der Elektrizitätsstatistik des Bundesamtes für Energie (BFE) hervor.

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