­
­
­
­

Soziales Gefälle nimmt laut SGB zu

Die reichsten zwei Prozent der Schweizer Bevölkerung besitzen laut dem Gewerkschaftsbund so viel Vermögen wie die anderen rund 98 Prozent zusammen. Zwar seien die tieferen Löhne gestiegen. Doch Steuern und Abgaben hätten die Fortschritte wieder eliminiert.
Der Schweizerische Gewerkschaftsbund SGB kritisiert die Steuerpolitik: Während die Topverdiener dank tieferen Steuern prallere Portemonnaies hätten, würden hohe Belastungen durch Krankenkassenprämien die Lohnfortschritte bei Niedrig- und Mittelverdienern auffressen. (Symbolbild)
Der Schweizerische Gewerkschaftsbund SGB kritisiert die Steuerpolitik: Während die Topverdiener dank tieferen Steuern prallere Portemonnaies hätten, würden hohe Belastungen durch Krankenkassenprämien die Lohnfortschritte bei Niedrig- und Mittelverdienern auffressen. (Symbolbild)
Gleichzeitig hätten die höchsten Einkommen von Steuersenkungen profitiert, teilte der Schweizerische Gewerkschaftsbund (SGB) am Mittwoch zu seinem neuesten Verteilungsbericht vom Juli 2016 mit.

Jetzt kostenlos weiterlesen!

  • Einmalig gratis registrieren
  • Zugriff auf alle kostenlosen Inhalte auf vaterland.li
  • Von regionalen Recherchen, Kommentaren und Analysen profitieren

Anmelden oder registrieren

oder

­
­