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Neues Licht auf Zellhydrierung

Wasser spielt eine wichtige Rolle in Zellen - vom Hangover bis zur Ausbreitung von Krebs. Forscher der EPFL und der Uni Genf entwickeln nun neue Instrumente zur Untersuchung des Wasserflusses durch Zellmembranen. Das könnte verschiedenste Therapien verbessern helfen.
Sylvie Roke im Labor für grundlegende BioPhotonics der ETH Lausanne. Sie baut Mikroskope, welche die Analyse von Zellmembranen mit noch nie dagewesener räumlicher und zeitlicher Genauigkeit ermöglichen. (© Alain Herzog/EPFL, aufgenommen vor Inkrafttreten des Corona-Schutzkonzepts)
Sylvie Roke im Labor für grundlegende BioPhotonics der ETH Lausanne. Sie baut Mikroskope, welche die Analyse von Zellmembranen mit noch nie dagewesener räumlicher und zeitlicher Genauigkeit ermöglichen. (© Alain Herzog/EPFL, aufgenommen vor Inkrafttreten des Corona-Schutzkonzepts)
Die Systeme, die Forschende des Instituts für Bioingenieurwesen der ETH Lausanne (EPFL) und der Universität Genf entwickeln werden, sollen grundlegende Informationen darüber liefern, wie Zellen auf osmotische Schocks ...

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