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Natürliche Strahlung erhöht Krebsrisiko

Regionale Unterschiede der natürlichen Hintergrundstrahlung aus dem Boden und dem Weltall können das Krebsrisiko bei Kindern beeinflussen. Dies zeigt eine Studie der Universität Bern. Sie liefert handfeste Hinweise darauf, dass auch relativ kleine Strahlungsdosen bei Kindern Krebs fördern.
Physiker messen Radioaktivität im Gelände (Symbolbild)
Physiker messen Radioaktivität im Gelände (Symbolbild)
In der Schweiz erkranken jährlich etwa 200 Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren an Krebs - am häufigsten an Leukämien (Blutkrebs, 30 Prozent aller Fälle) und Hirntumoren (20 Prozent).

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