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Nach Nicht-Nomination von Mandy Abou Shoak wird die SP von Migranten und Intellektuellen hart kritisiert

In Zürich wollte eine Migrantin für die SP das Stadtpräsidium übernehmen. Die Partei verweigerte ihr die Nominierung. Nun wirft ein offener Brief der Linken ein strukturelles Problem und Heuchelei vor.
Kantonsrätin Mandy Abou Shoak bei ihrer Rede an der Delegiertenversammlung der SP der Stadt Zürich. (Bild: Keystone)
Mandy Abou Shoak war Hoffnungsträgerin für viele Migrantinnen und Secondos. Die schwarze und muslimische SP-Politikerin wollte Stadtpräsidentin der Stadt Zürich werden.

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