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Mitteparteien setzen auf Listenverbindungen

Die Mitteparteien CVP, BDP, GLP und EVP wollen sich bei den Eidgenössischen Wahlen vom Herbst gegenseitig mit Listenverbindungen unterstützen. Eine entsprechende Vereinbarung haben die Parteispitzen vereinbart. Die Kantonalparteien entscheiden aber autonom.
Listenverbindungen können die Sitzverteilung bei den Nationalratswahlen deutlich beeinflussen. Die kleinen Mitteparteien CVP, BDP, GLP und EVP streben bei den Wahlen im Herbst möglichst flächendeckende Listenverbindungen in den Kantonen an (Symbolbild).
Listenverbindungen können die Sitzverteilung bei den Nationalratswahlen deutlich beeinflussen. Die kleinen Mitteparteien CVP, BDP, GLP und EVP streben bei den Wahlen im Herbst möglichst flächendeckende Listenverbindungen in den Kantonen an (Symbolbild).
Die Parteichefs wollen damit vor allem die Nachteile des Wahlsystems aufwiegen, wie GLP-Präsident Jürg Grossen der Nachrichtenagentur Keystone-SDA zu einem Bericht der "NZZ am Sonntag" sagte.

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