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Kein Lohndruck durch Zuwanderung

Die Personenfreizügigkeit mit der EU hat bisher weder zu einer Verdrängung der Ansässigen vom Arbeitsmarkt noch zu Lohndumping geführt. Zu diesem Schluss kommt das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) auch in seinem 15. Observatoriumsbericht.
Die flankierenden Massnahmen zur Personenfreizügigkeit braucht es weiterhin. Darin sind sich das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco), die Arbeitgeber und die Gewerkschaften einig. Sie präsentierten am Montag den Bericht zu den Auswirkungen der Personenfreizügigkeit.
Die flankierenden Massnahmen zur Personenfreizügigkeit braucht es weiterhin. Darin sind sich das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco), die Arbeitgeber und die Gewerkschaften einig. Sie präsentierten am Montag den Bericht zu den Auswirkungen der Personenfreizügigkeit.
Zwar gibt es zwischen Zugewanderten und Ansässigen je nach Herkunftsregion teilweise grosse Lohnunterschiede. Diese liessen sich aber mehrheitlich durch allgemein lohnrelevante Faktoren wie Bildung, Berufserfahrung, ...

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