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Kapitulieren die Behörden vor dem Crack-Elend? Städte ziehen ernüchterndes Fazit

In vielen Städten haben sich seit dem Aufkommen von Crack wieder offene Drogenszenen gebildet. Der Städteverband plädiert für einen pragmatischen Umgang und warnt vor zu viel Repression.
Michael Graber
Crack wird geraucht, zumeist mittels einer Pfeife oder einer Folie. (Symbolbild) (Bild: Keystone)
Es wird Sommer. Und damit werden auch viele Probleme wieder sichtbarer: Der Drogenkonsum, der sich über die Wintermonate in die geschlossenen Räume verlagert hat, findet wieder auf öffentlichen Plätzen statt.

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