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Die Zeichen stehen gut für die neuen Europa-Verträge - wenn der Bundesrat die Lehren aus dem EWR-Nein zieht

Nach jahrelangen Verhandlungen liegen die neuen bilateralen Verträge jetzt endlich vor. Einzelne Zugeständnisse der EU sowie die weltpolitische Grosswetterlage geben den Befürwortern Aufwind.
Patrik Müller
Wo steht Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter in der Europafrage? Letzte Woche, am Swiss Economic Forum (Bild), verlor sie nur wenige Sätze über das Verhältnis zur EU. (Bild: Peter Schneider/Keystone)
Aussenminister Ignazio Cassis war der einzige Bundesrat, der am Freitagnachmittag vor die Medien trat. Seit zehn Jahren mühen sich die Schweiz und die EU damit ab, das bilaterale Verhältnis zukunftsfest zu machen.

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