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Deplorable Informationslage über Diabetes

Diabetes ist die achthäufigste Todesursache und für zehn Prozent der Gesundheitskosten verantwortlich. Trotzdem fehlen in der Schweiz verlässliche Informationen. Die Studie "Diabetes mellitus: Versorgung und Krankheitslast in der Schweiz" will Versäumtes nachholen.
Eine Insulinpumpe erleichtert Diabetikern das Leben, indem sie sie von der Notwendigkeit der andauernden Kontrolle entlastet. Doch dazu muss man erst wissen, dass man die Krankheit hat. In der Schweiz ist Diabetes mellitus gemäss einer OBSAN-Studie in hohem Masse unterdiagnostiziert. (Symbolbild)
Eine Insulinpumpe erleichtert Diabetikern das Leben, indem sie sie von der Notwendigkeit der andauernden Kontrolle entlastet. Doch dazu muss man erst wissen, dass man die Krankheit hat. In der Schweiz ist Diabetes mellitus gemäss einer OBSAN-Studie in hohem Masse unterdiagnostiziert. (Symbolbild)
Das Schweizerische Gesundheitsobservatorium (OBSAN) hat festgestellt, dass beispielsweise Statistiken zur Häufigkeit von Diabetes in der Schweiz fehlen. Auch das Screening ist mangelhaft.

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