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Betrug bei Sans-Papiers-Programm in Genf

Die Genfer Staatsanwaltschaft untersucht mögliche Betrugsfälle im Rahmen der Operation "Papyrus". Das landesweit einzigartige Projekt hilft, den Aufenthaltsstatus von zahlreichen Papierlosen zu legalisieren. Mitte Januar wurde ein Mann verhaftet.
Operation "Papyrus": Das Programm zur erleichterten Legalisierung von Sans-Papiers in Genf wurde 2017 gestartet. (Archivbild)
Operation "Papyrus": Das Programm zur erleichterten Legalisierung von Sans-Papiers in Genf wurde 2017 gestartet. (Archivbild)
Ein Angeklagter werde verdächtigt, gegen Bezahlung mehrere gefälschte Dokumente erstellt zu haben", bestätigte ein Sprecher der Genfer Staatsanwaltschaft am Dienstag einen Bericht der Zeitung "Tribune de Genève".

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