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AKW-Katastrophe hinterlässt Spuren im Tessin

Keine andere Region der Schweiz war so stark von der Tschernobyl-Katastrophe betroffen wie das Tessin. Schuld daran waren vor allem starke Regenfälle in den Wochen nach dem Unglück. Noch heute können Forscher die Spuren in den Waldböden des Südkantons ablesen.
Experten beim Messen der Radioaktivitätswerte vor einem Armeehelikopter auf einem Sportplatz in Lugano. Das Bild stammt vom 4. Juni 1986.
Experten beim Messen der Radioaktivitätswerte vor einem Armeehelikopter auf einem Sportplatz in Lugano. Das Bild stammt vom 4. Juni 1986.
Auch rund 30 Jahre nach der Katastrophe können laut dem Tessiner Amt für Umweltrisiken künstliche radioaktive Substanzen im Tessiner Waldboden nachgewiesen werden.

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