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AKW-Abschaltung würde Alpiq 2,5 Mrd. kosten

Der Energiekonzern Alpiq rechnet bei Annahme der Atomausstiegsinitiative mit einem wirtschaftlichen Schaden von rund 2,5 Milliarden Franken. Die frühzeitige Abschaltung der beiden AKW Gösgen und Leibstadt wäre für das Unternehmen deshalb nicht tragbar.
Das jüngst AKW der Schweiz, das Kernkraftwerk Leibstadt, müsste 2029 vom Netz gehen. Der Energiekonzern Alpiq hält 32,4 Prozent der Anteile.
Das jüngst AKW der Schweiz, das Kernkraftwerk Leibstadt, müsste 2029 vom Netz gehen. Der Energiekonzern Alpiq hält 32,4 Prozent der Anteile.
Müssten die beiden Atomkraftwerke bereits nach 45 Jahren Betriebsdauer abgeschaltet werden, wie es die Initiative verlangt, würden die Umsätze des langfristigen Weiterbeitriebs fehlen, teilte Alpiq am Montag mit.

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