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Acht Milliarden für die AHV: Das ist unlautere Päckli-Politik

Es ist ganz einfach: Das Parlament muss entscheiden, wie die 13. AHV-Rente finanziert werden soll. Steuererhöhungen für Initiativen auf Vorrat braucht es aber nicht.
Doris Kleck
Soll der AHV-Plafonds bei Ehepaaren weg? Die Frage ist offen, doch der Ständerat hat schon die Finanzierung geklärt. (Bild: Michael Buholzer / KEYSTONE)
Die Aufgabenstellung ist einfach: Die Stimmbevölkerung hat Ja gesagt zu einer 13. AHV-Rente. Ende 2026 wird sie das erste Mal ausbezahlt. Aufgabe des Parlaments ist es nun, das nötige Kleingeld zu finden. Die 13.

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