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1,4 Millionen für Asbestopfer-Hinterbliebene

23 Hinterbliebene von Asbest-Opfern erhalten Entschädigungszahlungen von insgesamt 1,4 Millionen Franken. Die zuständige Stiftung hat den Personenkreis erweitert, die Anspruch auf solche Gelder haben - und sucht dringend weitere Spenden für den Fonds.
Asbestschutt in Säcken: die hochgiftige Wunderfaser wurde auf dem Bau und in der Industrie jahrzehntelang verwendet. Noch heute sterben Menschen, die damals die Fasern eingeatmet haben. Ein Fonds entschädigt Betroffene und ihre Hinterbliebenen finanziell. (Archivbild)
Asbestschutt in Säcken: die hochgiftige Wunderfaser wurde auf dem Bau und in der Industrie jahrzehntelang verwendet. Noch heute sterben Menschen, die damals die Fasern eingeatmet haben. Ein Fonds entschädigt Betroffene und ihre Hinterbliebenen finanziell. (Archivbild)
Die Stiftung Entschädigungsfonds für Asbestopfer (EFA) wurde am 28. März 2017 mit einem Startkapital von 6 Millionen Franken gegründet.

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