Gegen Masern, Mumps und Röteln müssen Spitalangestellte bereits geimpft sein. Bezüglich Coronaimpfung wartet das Spital noch zu.

Wir haben gefragt – und 16, nein 15 Persönlichkeiten in und aus Liechtenstein haben geantwortet.

 Mit einem Postulat lädt die VU-Fraktion die Regierung ein, die Errichtung einer spezifischen Hospiz-Station in Liechtenstein zu prüfen, um ...

Die häufigsten Leiden der Liechtensteiner im letzten Jahr waren Verletzungen, psychische Verhaltensstörungen und Krankheiten des Verdauungssystems.

Nach der Coronaimpfung kann man nicht mehr schwanger werden: Dieser Mythos hält sich hartnäckig.

Das Wille-Areal soll auf schwer abbaubare Stoffe untersucht werden. Eine Sanierung hätte Auswirkungen auf den Neubau des Landesspitals.

Die Kündigung eines Arztes nach Sterbehilfevorwürfen ist gerechtfertigt, urteilte nun der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte.

Die Landespolizei musste lediglich zweimal wegen Verstössen gegen die COVID-19 Massnahmen nach Malbun ausrücken.

Corona beschert dem Landesspital und den LAK-Häusern herausfordernde Festtage. Doch die Verantwortlichen scheinen gerüstet.

Die Regierung ist sich bewusst, dass eine deutliche Reduktion der Fallzahlen nur dann zu erreichen ist, wenn eine breite Unterstützung in der ...

Liechtensteiner Patienten werden in der Spitalregion RWS gleich wie Schweizer behandelt.

In der zweiten Welle hat sich die Situation wieder etwas entspannt. Fehlende Präparate können wieder im Ausland beschafft werden.

Die Spitäler in Vaduz, Grabs und Chur haben noch Kapazitäten. Ein Grund zur Entwarnung ist das nicht.

Das Landesspital Vaduz hat die Anzahl der Intensivüberwachungspflegeplätze vorerst um die Hälfte reduziert.

Für Ärzte gehören Masken zum Alltag dazu. Sie wissen um die Wirksamkeit derselben.

Wer sich am Businesstag für Frauen gestern auf die Suche nach modernen Heldinnen – oder besser gesagt vielfältigen weiblichen Vorbildern – begab, ...

Die Regierung beantragt beim Landtag die Digitalisierung gesundheitlicher Daten von in Liechtenstein Versicherten. 

Der Landtag hat rund 4 Millionen Franken an Nachtragskrediten gesprochen – einige waren unbestritten, andere wurden hinterfragt.

Spitaldirektorin Sandra Copeland schaut mit einer gewissen Sorge auf die Nachferienzeit und hofft auf die Eigenverantwortung.

Während der ersten Welle gab es in Liechtenstein über 100 Infizierte, wie Mediziner feststellen.

Ein Blick in die Gesundheitsversorgungsstatistik zeigt, mit welchen gesundheitlichen Problemen die Liechtensteiner zu kämpfen haben.

In den Medien tauchen gefährliche Falschinformationen über Desinfektionsmittel auf, welche schwere Folgeschäden haben können.

Die Zusammenarbeit zwischen Liechtenstein und dem Kanton St. Gallen wird vertieft.

Kaum Verbrechen, dafür Verletzte: Im Landesspital gingen über die Festtage überdurchschnittlich viele Notfälle ein.