Promotion
Wissen, wie weiter dank next-step.li
Das Bildungswesen in Liechtenstein ist heute vielfältiger denn je. Dies zu vermitteln ist in Zeiten des Wandels, in denen sich die Berufsfelder verändern, Herausforderung und Notwendigkeit zugleich. Im Auftrag des Bildungsministeriums hat sich der Berufsbildungsbeirat zum Ziel gesetzt, einerseits die Attraktivität und die Durchlässigkeit des Bildungssystems in Liechtenstein aufzuzeigen und andererseits die heutigen Möglichkeiten und Bildungswege der breiten Öffentlichkeit näherzubringen.
Digitale Informationsplattform
Die Webseite www.next-step.li bildet die zentrale Informationsplattform für alle Bildungsinteressierten im Lande, insbesondere für Jugendliche, Eltern, Erwachsene, Lehrpersonen, Schulen und Lehrbetriebe. Auf der Startseite sind spannende Funktionen, wie beispielsweise der interaktive Interessenskompass, die BIZ-APP, das Portal für Lehrbetriebe oder das Modul «Berufliche Eigenschaften» zu finden. Zudem sind die freien Lehrstellen sowie die geplanten Veranstaltungstermine der next-step-Bildungspartner jederzeit einsehbar.
Die Bildungstage stehen an
Bereits zum siebten Mal werden am 24. und 25. September im SAL in Schaan die next-step-Berufs- & -Bildungstage durchgeführt. An diesen Bildungstagen erhalten Schüler, Maturanden, Lernende, Eltern, Lehrpersonen, Erwachsene, Berufsbildner sowie Unternehmen einen Überblick der verschiedenen Bildungswege sowie deren Durchlässigkeit. (pd)
Vormerken
7. next-step-Berufs- & -Bildungstage am 24. und 25. September im SAL in Schaan. Weitere Infos: www.next-step.li
Kleines Vademecum für Kommentarschreiber
Wie ein Kommentar veröffentlicht wird – und warum nicht.
Wir halten dafür: Wer sich an den gedeckten Tisch setzt, hat sich zu benehmen. Selbstverständlich darf an der gebotenen Kost gemäkelt und rumgestochert werden. Aber keinesfalls gerülpst oder gefurzt.
Der Gastgeber bestimmt, was für ihn die Anstandsregeln sind, und ab wo sie überschritten werden. Das hat überhaupt nichts mit Zensur zu tun; jedem Kommentarschreiber ist es freigestellt, seine Meinung auf seinem eigenen Blog zu veröffentlichen.
Jeder Artikel, der auf vaterland.li erscheint, ist namentlich gezeichnet. Deshalb werden wir zukünftig die Verwendung von Pseudonymen – ausser, es liegen triftige Gründe vor – nicht mehr dulden.
Kommentare, die sich nicht an diese Regeln halten, werden gelöscht. Darüber wird keine Korrespondenz geführt. Wiederholungstäter werden auf die Blacklist gesetzt; weitere Kommentare von ihnen wandern direkt in den Papierkorb.
Es ist vor allem im Internet so, dass zu grosse Freiheit und der Schutz durch Anonymität leider nicht allen guttut. Deshalb müssen Massnahmen ergriffen werden, um diejenigen zu schützen, die an einem Austausch von Argumenten oder Meinungen ernsthaft interessiert sind.
Bei der Veröffentlichung hilft ungemein, wenn sich der Kommentar auf den Inhalt des Artikels bezieht, im besten Fall sogar Argumente anführt. Unqualifizierte und allgemeine Pöbeleien werden nicht geduldet. Infights zwischen Kommentarschreibern nur sehr begrenzt.
Damit verhindern wir, dass sich seriöse Kommentatoren abwenden, weil sie nicht im Umfeld einer lautstarken Stammtischrauferei auftauchen möchten.
Wir teilen manchmal hart aus, wir stecken auch problemlos ein. Aber unser Austeilen ist immer argumentativ abgestützt. Das ist auch bei Repliken zu beachten.
Wenn Sie dieses Vademecum nicht beachten, ist das die letzte Warnung. Sollte auch Ihr nächster Kommentar nicht diesen Regeln entsprechen, kommen Sie auf die Blacklist.
Redaktion Vaterland.li
Diese Regeln haben wir mit freundlicher Genehmigung von www.zackbum.ch übernommen.