Promotion
Supergut lädt zum «Tatort Biodiversität»
So wird unter anderem Julian Janssen – der bekannte «Checker Julian» aus dem KIKA-Kinderprogramm – nach Schaan kommen, um die besten Projekte aus dem supergut-Schulwettbewerb vorzustellen und die Gewinner zu küren. Der Wettbewerb sowie die konkrete Umsetzung der eingereichten Ideen werden übrigens aus den Einnahmen des Escape Room «Die Jagd nach Dr. Mo No» finanziert, den von September 2024 bis Ende März 2025 über 6000 Abenteuerlustige besuchten.
Die Keynote zur Veranstaltung wird Wissenschaftler, Vordenker und erfolgreicher Sozialunternehmer in Sachen Natur und Nachhaltigkeit Christoph Schmitz sprechen. Anschliessend wird er noch an einer Podiumsdiskussion mit Lebensmittelbiotechnologin Susanne Miescher Schwenninger sowie Köchin und Gastronomieexpertin Rebecca Clopath zum Thema Nahrungskette teilnehmen.
Nicht fehlen dürfen dieses Jahr natürlich auch jene Initianten aus Liechtenstein, die sich mit ihren Projekten erfolgreich für mehr biologische Vielfalt im Land stark machen. Vorgestellt werden insgesamt acht Projekte, die von neu geschaffenen Blühflächen bis zu biodiversen Lebensmitteln aus Labor, Back- und Kochstuben reichen. Stichwort Kulinarik: Auf alle Besucher wartet zum Abschluss noch ein Apéro mit regionalen Köstlichkeiten aus der AckerKüche. Dabeisein lohnt sich.
Tatort Biodiversität
22. Mai, SAL Schaan
18 bis 19.30 Uhr (anschliessend Apéro), Eintritt frei,
Tickets unter: supergut.li/tatort
Zu diesem Thema wurden noch keine Kommentare geschrieben
Kleines Vademecum für Kommentarschreiber
Wie ein Kommentar veröffentlicht wird – und warum nicht.
Wir halten dafür: Wer sich an den gedeckten Tisch setzt, hat sich zu benehmen. Selbstverständlich darf an der gebotenen Kost gemäkelt und rumgestochert werden. Aber keinesfalls gerülpst oder gefurzt.
Der Gastgeber bestimmt, was für ihn die Anstandsregeln sind, und ab wo sie überschritten werden. Das hat überhaupt nichts mit Zensur zu tun; jedem Kommentarschreiber ist es freigestellt, seine Meinung auf seinem eigenen Blog zu veröffentlichen.
Jeder Artikel, der auf vaterland.li erscheint, ist namentlich gezeichnet. Deshalb werden wir zukünftig die Verwendung von Pseudonymen – ausser, es liegen triftige Gründe vor – nicht mehr dulden.
Kommentare, die sich nicht an diese Regeln halten, werden gelöscht. Darüber wird keine Korrespondenz geführt. Wiederholungstäter werden auf die Blacklist gesetzt; weitere Kommentare von ihnen wandern direkt in den Papierkorb.
Es ist vor allem im Internet so, dass zu grosse Freiheit und der Schutz durch Anonymität leider nicht allen guttut. Deshalb müssen Massnahmen ergriffen werden, um diejenigen zu schützen, die an einem Austausch von Argumenten oder Meinungen ernsthaft interessiert sind.
Bei der Veröffentlichung hilft ungemein, wenn sich der Kommentar auf den Inhalt des Artikels bezieht, im besten Fall sogar Argumente anführt. Unqualifizierte und allgemeine Pöbeleien werden nicht geduldet. Infights zwischen Kommentarschreibern nur sehr begrenzt.
Damit verhindern wir, dass sich seriöse Kommentatoren abwenden, weil sie nicht im Umfeld einer lautstarken Stammtischrauferei auftauchen möchten.
Wir teilen manchmal hart aus, wir stecken auch problemlos ein. Aber unser Austeilen ist immer argumentativ abgestützt. Das ist auch bei Repliken zu beachten.
Wenn Sie dieses Vademecum nicht beachten, ist das die letzte Warnung. Sollte auch Ihr nächster Kommentar nicht diesen Regeln entsprechen, kommen Sie auf die Blacklist.
Redaktion Vaterland.li
Diese Regeln haben wir mit freundlicher Genehmigung von www.zackbum.ch übernommen.