Noch kein Treffer und auch keinen Sieg: Das ist die Bilanz des FCV in der noch jungen Saison. Heute soll sich dies gegen den FC Wil zu Hause ändern. Im Live-Ticker halten wir Sie auf dem Laufenden.
Turnier: Challenge League
Austragungsort: Vaduz
Austragungsstätte: Rheinpark Stadion
Zuschauerzahl:
Schiedsrichter: Mirel Turkes
9’
Topchance für Vaduz. Schwizer bringt die perfekte Flanke auf den zentral freistehenden Navarro, der über das Tor köpft.
Borges mit der ersten grossen Chance. Er verzieht oben rechts. Zur Chance kam er weil die Vaduzer hinten raus kurz und ungenau spielten und sich den Ball abnehmen liessen.
Spannend geht es auch in der Liga allgemein zu und her. Etoile Carouge und Thun sind nach der dritten Runde auch nicht mehr makellos. Es gibt nun keine Mannschaft mehr, die noch keine Punkte liegen gelassen hat. So kennt man die Challenge League. Jeder kann da immer mal wieder auch einen Favoriten schlagen oder ihm Punkte abnehmen. Enttäuschend spielt Aarau. Mit 3 Spielen und nur einem Punkt kleben sie am Tabellenende.
Nach zwei Spielen haben sowohl Wil wie auch der FC Vaduz nur einen Punkt auf dem Konto. Wil hat dabei ab er schon drei Tore erzielt, Vaduz noch keines. Beide Mannschaften hoffen auf den ersten Vollerfolg.
Benjamin Büchel kehrt als Nummer 1 zurück ins Tor. Am Donnerstag durfte Ersatzkeeper Leon Schaffran seinen ersten Ernsteinsatz für Vaduz bestreiten. «Das hat er sich verdient. Er pusht Beni als Nummer 1 mit seinen Leistungen», stellte Marc Schneider klar
Marc Schneider vertraut wieder dem 4-4-2-System mit Raute aus der vergangenen Saison oder dem Conference League-Rückspiel vom Donnerstag. So kreieren die Vaduzer deutlich mehr Torgefahr.
Bei den Wilern gibts mehrere Akteure mit Vaduzer Vergangenheit. So spielt Simone Rapp nach Xamax in der vergangenen Saison jetzt beim FC Wil. Ihn kennt man in Vaduz noch gut, auch wegen seiner Kopfballstärke
Dabei lässt Trainer Marc Schneider bis auf den Torhüter genau gleich auflaufen wie am vergangenen Donnerstag gegen St.Patrick's Athletic. Vaduz spielt so: Büchel; Beeli, Simani, Berisha, Schwizer; Wieser, Hasler, Emini, Del Toro; Navarro, Cavegn.