FC Vaduz – Neuchâtel Xamax

Ich habe irgendwie den Eindruck, dass diese Partie gefühlt eine lange werden könnte. Was ich damit meine: Vaduz hat viel Spielanteile, aber Schwierigkeiten Chancen zu kreieren. Von Xamax kommt dagegen wenig, weil sie sich auf Konter fokussieren, es dazu aber wenig Gelegenheiten gibt. 

Cabral vernascht gleich zwei FCV-Akteure sehenswert, aber dann kommt Traber und der macht Schluss mit lustig. 

Gasser liegt am Boden und da wurde ein klares Foulspiel von Gegenspieler Bamba übersehen.

Anscheinend haben die Spieler leichte Probleme mit dem Wind. Immer wieder verschätzen sie sich bei einem weiten Ball. 

Und gleich spielt sich Vaduz wieder um den Sechzehner der Gäste fest. Aber die Flanke von Ronaldo findet keinen Abnehmer.

Ein erster Abschlussversuch der Gäste kann von der Hintermannschaft der Vaduzer geblockt werden. Es war die erste Aktion in der Xamax den Ball mal über mehrere Stationen laufen liess. 

Vaduz hat bislang ein klares Übergewicht. Xamax kam bislang kaum aus der eigenen Hälfte heraus. 

Diese wird geklärt, aber Vaduz hat aufgepasst und Kräuchi stoppt den Konter von Xamax.

Schöner Spielzug von Vaduz, aber sie lassen sich zu lange Zeit für den Abschluss. Deme und Kräuchi haben beide die Chance, am Ende versucht es Hasler aus der Distanz. Sein Versuch wird geblockt und es gibt erneut Ecke.

Erste Chance für Vaduz. Eine Flanke von Ronaldo findet den Kopf von Berisha, der aber über das Tor zielt. 

Da wird es spannend zu sehen sein, ob Vaduz offensiv Lösungen findet und dabei defensiv stabil bleibt.

Die ersten Minuten liefern einen Anblick, wie die Partie aussehen könnte. Vaduz hat deutlich mehr Ballbesitz, weil Xamax auf Pressing verzichtet und tief steht. 

Die Teams müssen noch die Seite wechseln, dann kann es endlich losgehen.

Vaduz spielt heute in dunkelblauen Dressen. Xamax läuft in rosa Trikots auf.

Vaduz agiert heute wieder in einem 4-4-2-System mit einer Raute im Mittelfeld. Dies hat ja gegen Wil sehr gut funktioniert. Aber Xamax ist da doch ein anderer Gegner, gerade vom Spielstil her. Die Romands agieren in einem 4-2-3-1-System. Im Unterschied zu Wil rechnet Schneider aber mit deutlich weniger Pressing und einer Defensive, die mehr im Block verteidigt.

Der Rasen wird, wie das üblich ist, nach dem Aufwärmen nochmals bewässert. 

Das Wetter spielt heute auch mit, auch wenn es vielleicht einen ticken kühler ist, als es im ersten Moment den Anschein hat. Es herrscht nämlich strahlender Sonnenschein, die Temperaturen sind aber "nur" bei knapp über 10 Grad. 

Die Teams haben ihr Aufwärmprogramm bereits abgeschlossen. In 13 Minuten erfolgt der Anpfiff.

Doch zurück zu dieser Partie und der Bilanz zwischen den Teams. Die direkten Duelle in dieser Saison vielen in Summe ausgeglichen aus. Beide Teams feierten einen Sieg, zudem gab es ein Remis. Die erste Begegnung im Rheinpark Stadion war der Dreier für Vaduz. Dies soll es auch heute geben.