Vaduz - Stade Lausanne

Vaduz findet wieder enorm viel Raum zum Umschalten vor. Am Ende versucht es Mertens mit einem Schlenzer auf das lange Eck, aber Vachoux ist hellwach. 

Zwei Minuten gibt es noch als Nachschlag.

Büchel mit einem guten Einsatz gegen Garcia. Die Kugel rutschte irgendwie durch, doch der Schlussmann war da und bereinigt die Situation. 

Berisha kommt an den Kopfball, aber da fehlt die Power und Präzision. So landet die Kugel genau in den Armen vom Goalie.

Schwizer erobert im Pressing den Ball und holt immerhin eine Ecke heraus. 

Garcia kommt nach einem Eckball zum Kopfball, verfehlt den Kasten allerdings nur knapp. 

Simani und Mertens können einen gefährlichen Ansatz von Lausanne in der Mitte lösen. Die Gäste zeigen gute Ansätze und die Partie ist nicht so deutlich, wie es der Spielstand vermuten lassen könnte. Aber Vaduz ist im letzten Moment halt immer noch da. 

Qarri versucht es mit einem Schlenzer aus grosser Distanz. Er verfehlt den Kasten nur knapp. 

So schnell kann es gehen. Eigentlich hat Lausanne die Chance, weil Mertens weit aufgerückt war. Doch Eberhard ist mit zurück geeilt und kann die Aktion mit einem weiten Abschlag klären. Der Abschlag landet bei Navarro, der den Konter einleitet. Er spielt einen perfekt langen Pass auf Cavegn der am zweiten Pfosten gegen die Laufrichtung einschiebt. 

Nach diesem Foulspiel muss Navarro behandelt werden.

Wieder spielt es Vaduz gut aus, und Del Toro schickt Cavegn in das Loch. Der nimmt sich die Kugel aber fälschlicherweise auf den linken Fuss und hat dadurch einen viel schwierigeren Winkel. Er scheitert auch am Torhüter, zudem ging die Fahne vom Linienrechter hoch. Es war Abseits.

Schwizer legt von der Seit auf Del Toro zurück, dessen Schuss aber geblockt wird. 

Kadima legt Del Toro, eigentlich hätte man dafür auch die gelbe Karte zeigen können. So gibt es nur Freistoss für den FCV.

Mertens versuch es aus spitzem Winkel, doch sein Abschluss geht deutlich über den Kasten. 

Es bleibt dabei, wenn Vaduz das Spiel schnell macht, entstehen immer gefährliche Ansätze. Dieser führte immerhin zu einem Eckball.

Berisha wartet da zu lange und der Gegenspieler spitzelt ihm die Kugel weg, während Berisha voll in das Schienbein von Camara haut. Diese Karte geht völlig in Ordnung.