Die Chance entstand eigentlich aus einer Offensivaktion der Gäste. Dann konnten die Hausherren für einmal schnell umschalten, aber Barreiro wartete mit dem Abspiel zu lange.
Die Freude bei Luxemburg ist schnell wieder versiegt. Borges Sanches schiesst zur Führung für Luxemburg ein, aber die Fahne des Assistenten geht direkt hoch. Jetzt wird es noch gecheckt.
Und direkt im Anschluss die beste Chance für die Hausherren. Borges Sanches setzt sich auf dem linken Flügel gut durch, sein Schuss knallt aber gegen den Pfosten.
Die Abschlüsse nehmen nun merklich zu. Thill versuchte es aus spitzem Winkel, überraschte damit aber fast Büchel. Der hatte die Kugel erst im Nachgreifen.
Wiederum Glück für Liechtenstein, weil es die Hausherren einfach zu umständlich spielen. Alessio Curci sucht den Pass, statt selbst auf den Abschluss zu gehen. Zuvor gaben Göppel und Sele die Kugel im eigenen Drittel an die Konkurrenten ab.
Erstmals hat Liechtenstein richtig viel Glück. Luxemburg kombinierte sich stark über den rechten Flügel und die Abwehr war auf einmal entblösst. Aber Beck kann kurz vor der Linie klaren und Büchel klärt dann die Situation.
Mit Salanovic und Saglam ist in der Offensive eine andere Qualität am Feld. Die beiden können auch einmal die Kugel halten und damit für Entlastung sorgen.