Liechtenstein - San Marino

In der Anfangsphase spielt sich hier eine Partie auf Augenhöhe ab. Die Beste Chance hatte San Marino mit dem Eckball in der fünften Minute.

Der Eckball wurde scharf zur Mitte gespielt und der Ball kullert bereits in das Tor. Doch der Schiedsrichter entscheidet auf Foul.

Das erste Foulspiel im Spiel wurde durch Liechtenstein verursacht. San Marino kommt aus rund 30 Meter zum Freistoss.

Die Heimmannschaft setzte direkt zu beginn mit einem hohen Ball für den ersten Akzent in der Offensive.

Es wurde gerade noch für ein Gruppenfoto posiert und die Wimpel werden ausgetauscht.

Die Spieler betreten gerade den Rasen und das Spiel beginnt in wenigen Augenblicken.

Die Stimmung ist bereits gut und die Ränge sind allmählich gut gefüllt.

Das Aufwärmprogramm haben die Teams bereits abgeschlossen. Soeben wird der Rasen noch ordentlich auf Löcher kontrolliert.

Nun werden die Aufstellungen der beiden Mannschaften ausgerufen.

Bislang gab es sieben Duelle zwischen diesen beiden Nationen. Heute Abend folgt somit die Nummer acht. Den Auftakt machte das Freundschaftsspiel im Jahr 2003, welches in einem 2:2 Unentschieden ausging. Bis zum heutigen Tag folgten sechs weitere Aufeinandertreffen und Liechtenstein konnte sich drei Mal durchsetzten. San Marino gewann zwei Spiele, das letzte im Auftakt der Nations League im September mit 1:0.

Nach dem schönen und milden Wetter vom Wochenende scheint es umzuschalten. Die Temperaturen wurden merklich kühler und es wird im Verlauf der Woche mit Schneefall bis ins Flachland gerechnet.

Filippo Fabbri steht von Beginn an auf dem Feld für die Gäste aus San Marino. Interessant ist, dass Fabbri ohne einen aktuellen Vertrag bei einem Club spielt.

Das Schiedsrichterteam kommt heute aus Frankreich. Jérémie Pignard führt das Gespann und wird an den Linien von Aurélien Drouet und Laurent Coniglio unterstützt. Als Vierter Offizieller fungiert Hakim Ben El Hadj. Das Amt vom VAR wird von Bastien Dechepy ausgeübt und wird unterstützt von Mathieu Vernice.

Auch für San Marino ist die Ausgangslage spannend. Verlieren die Südeuropäer, sind sie Gruppenletzter. Ringen sie Liechtenstein ein Unentschieden ab, resultiert Rang zwei und sollten sie sogar gewinnen, überholen sie Gibraltar und werden direkt in die Gruppe C aufsteigen.