Liechtenstein - Armenien

Es werden fünf Minuten nachgespielt. Nun müssen alle Kräfte nochmals gesammelt werden.

Da ist doch noch das Tor. Davtyan gleicht kurz vor Schluss aus.

Hürlimann versucht es mit einem Abschluss aus der Distanz. Dieser ist doch zu niedrig angesetzt. Vermutlich wäre es die geschicktere Lösung gewesen, Kindle in die Tiefe zu schicken.

Liechtenstein kämpft mit letzter Energie und macht dies die gesamte zweite Halbzeit über sehr souverän.

Armenien dreht in der Schlussphase nochmals richtig auf und üben Druck auf Liechtenstein aus.

Auffällig ist, dass Armenien von fünf möglichen Wechsel erst zwei durchgeführt hat und das in der 81. Minute.

Die Flanke hält Bischofberger souverän. Da lässt die Hinterfrau nichts anbrennen.

Zehn Minuten fehlt dem Team von Adrienne Krysl bis die ersten Punkte in der Geschichte des Frauen-Nationalteams in einer Pflichtspielkampagne verbucht werden können. Wir bleiben gespannt!

Erneut ein Steilpass in Richtung Naomi Kindle, dieser kommt punktgenau an, doch an der Hinterfrau von Armenien findet die Stürmerin noch nicht.

Liechtenstein hat weitestgehend die Partie gut unter Kontrolle und setzt immer mehr Akzente in die Offensive.

Kazanchian tankt sich durch die Mitte durch und kommt frei vor Bischofberger zum Schuss. Dieser kommt aber zu unplatziert.

Für Hürlimann geht es nun wieder weiter.

Das Spiel ist kurzzeitig unterbrochen, da sich Hürlimann einen Krampf eingefangen hat.

Mit zunehmender Zeit wird ersichtlich, dass Armenien allmählich die Zähne sich ausbeisst. Nach vorne sind bislang nur wenige Aktionen kreiert worden.