Die heimischen Fans sind gar nicht zufrieden mit dem Schiedsrichter, in Wahrheit geht es aber mehr darum, dass ihre Mannschaft nicht gut spielt und in Rückstand liegt.
Gleich mehrere Chancen für das 2:0 für Vaduz: Nach einem weiten Ball von Emini kommt Golliard an den Ball im Strafraum, setzt den Hacken und zieht ab. Der Torhüter wehrt ab, der Ball landet bei Chabbi, der aus kurzer Distanz scheitert. Eine Minute später hat der FCV-Stürmer gleich die nächste Chance und verliert ebenfalls gegen den Torhüter aus kurzer Distanz.
Pfeifkonzert der heimischen Fan für den Schiedsrichter: Es ist das zweite Mal, dass sie ein Einsteigen von Gasser zu hart finden. Unsere Meinung: Er spielt körperbetont, aber bisher immer auf den Ball. Von daher gibt es noch keinen Grund die Karte zu zücken.
So ist Vaduz in Führung gegangen: Dem Tor geht ein starker Ballgewinn von Golliard in der Spielfeldmitte voraus. Sofort macht er Tempo und spielt den Ball steil auf Djokic, der dann quer auflegt für Torschütze Chabbi.