Albanien - Liechtenstein

Die Liechtensteiner rutschen auffällig häufig aus heute. Soeben war es Göppel.

Die Albaner agieren sehr variabel. Asani ist zwar zumeist am rechten Flügel zu finden, rückt aber auch immer wieder in die Mitte. Auch Bajrami taucht quasi überall auf dem Feld auf. 

Göppel klärt den Eckball mit seinem Kopf.

Das ist ganz bitter. Albanien hat Freistoss aus einer eigentlich noch ungefährlichen Position. Aber irgendwie schläft die komplette Hintermannschaft und beim schnell ausgeführten Freistoss ist Broja ganz frei. Er schiebt problemlos ins lange Eck zur Führung ein.

Starke Parade von Ospelt gegen Asani. Da finden die Albaner die Schnittstelle weil ein Mittelfeldspieler hineingestartet ist. Asani ist eigentlich schon am Torhüter vorbei, doch der bekommt gerade noch eine Pranke an den Abschluss.

Mit mehreren Einwürfen kommt Liechtenstein zumindest einmal tief in die gegnerische Hälfte und kann damit die Abwehr etwas entlasten.

Wenn es im Ansatz gefährlich wird, dann wenn Albanien die Schnittstelle in der Abwehr Liechtensteins sucht und findet. Gerade hätte dies wieder geklappt, doch der angespielte Albaner stand im Abseits.

Albanien hat bislang gefühlt 90 Prozent Ballbesitz, doch in den Strafraum der Liechtensteiner dringen sie bislang nicht ein. 

Und im Nachgang gibt es noch einen Abschluss, der aber genau auf Ospelt kommt und daher kein Problem ist. 

Bajrami haut den Ball in die Mauer. 

Und nun bekommt Albanien aus bester Position einen Freistoss zugesprochen. Mittig vor dem Tor, nur knapp ausserhalb des Strafraums.

Meier und Wolfinger hauen sich zusammen in den Schluss und blocken ihn. Dadurch segelt er in die wartenden Hände von Ospelt.

Nun gibt es eine kurze Unterbrechungspause, weil Göppel nach einem Zweikampf liegen blieb. Er wird nun mit Eisspray behandelt. 

Und gleicht gibt es die erste Chance für Albanien. Asllani wird in den freien Raum hinter die Abwehrkette geschickt. Wolfinger schafft es noch, dass er seinen Abschluss verzögert und dann haut Asllani aus spitzem Winkel ins Aussennetz.

Nun verbessert auch Sylvinho, der Trainer von Albanien seine Mannschaft. 

Bei den Abstössen geht der Ball prinzipiell kurz zu Beck. Der kann dann aber nicht viel damit anfangen, haut sie zumeist weit nach vorne und dort wird sie sofort abgefangen von Albanien. 

Asani kommt da zum Abschluss, trifft die Kugel aber nicht optimal und die Kugel geht deutlich über den Kasten.

Göppel klärt erneut zur Ecke, weil Niklas Beck im Laufduell langsamer ist als sein Gegenspieler.

Konrad Fünfstück ist in der Coachinzone unglaublich aktiv. Er redet enorm viel und dirigiert von aussen.