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Medikamente aus der EU bringen keine Ersparnis

Laut Zukunft.li-Geschäftsführer Thomas Lorenz wären die Voraussetzungen für den Arzneimittel-Import aus der EU gut. Doch die grobe Analyse der Stiftung ist ernüchternd.
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Die Schweizer Preise für Generika sind doppelt so hoch wie in der EU.
Die Stiftung Zukunft.li untersuchte die Möglichkeit, Medikamente über den europä­ischen Arzneimittelmarkt einzukaufen, um dadurch die Gesundheitskosten zu senken. Das Ergebnis dabei ist jedoch ernüchternd.

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