«Wie viele Dinge es doch gibt, die ich nicht brauche», freute sich dereinst der griechische Philosoph Sokrates. Er führte bereits
400 Jahre vor Christus ein minimalistisches Leben – nicht weil er musste, sondern weil er es konnte. Ein Trend, der nun wieder auflebt.
von Stephanie Scherrer
Zeig mir, was du hast, und ich sage dir, wer du bist. Wir leben in einer konsumorientierten Gesellschaft, die sich merklich dadurch definiert, was sie besitzt. Je mehr jemand sein eigen nennen ...
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