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Thema: Tourettesyndrom

Ein Leben mit «Tics»

Abhängig von der Schwere und Häufigkeit der Tics, wird die Lebensqualität der Betroffenen erheblich eingeschränkt. Angst vor Spott, Schamgefühle sowie Ablehnung von Mitmenschen ­führen bei Tourettepatienten häufig dazu, dass sie sich aus dem sozialen Leben zurückziehen.
Katarina Leovac
Anti-basal ganglia antibodies. 3D conceptual illustration
Die Entstehung der Tics wird auf eine Störung im Botenstoffwechsel des Gehirns zurückgeführt.
Das Tourettesyndrom (TS) ist eine neuropsychiatrische Erkrankung, die sich in sogenannten «Tics» äussert.

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