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Womöglich direkte Gespräche mit Taliban

In die Friedensverhandlungen in Afghanistan kommt offenbar Bewegung. Die Regierung bereite sich auf direkte Gespräche mit den radikalislamischen Taliban vor, sagte der afghanische Minister und Chefunterhändler Abdul Salam Rahimi am Samstag.
Der US-Sonderbeauftragte für Afghanistan, Zalmay Khalilzad, hält sich zurzeit in Kabul auf. Er will in der kommenden Woche zu einer neuen Gesprächsrunde mit den Taliban in die katarische Hauptstadt Doha reisen. (Archivbild)
Der US-Sonderbeauftragte für Afghanistan, Zalmay Khalilzad, hält sich zurzeit in Kabul auf. Er will in der kommenden Woche zu einer neuen Gesprächsrunde mit den Taliban in die katarische Hauptstadt Doha reisen. (Archivbild)
"Wir hoffen, dass in den kommenden zwei Wochen ein erstes Treffen in in einem europäischen Land stattfindet." Die Regierung werde eine 15-köpfige Delegation zu den Gesprächen entsenden.

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