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Zäsur bei Raiffeisen Bank International

Die österreichische Raiffeisen Bank International (RBI) braucht Geld um die Anforderungen ans Eigenkapital zu erfüllen. Einige Geschäfte werden deshalb verkauft, andere verkleinert. Auch die Dividende dürfte gekürzt werden. Bankchef Sevelda spricht von einer "Zäsur".
RBI-Chef Karl Sevelda am Donnerstag vor den Medien in Wien
RBI-Chef Karl Sevelda am Donnerstag vor den Medien in Wien
Bis 2017 muss die Raiffeisen-Bank eine Eigenkapitalquote von 12 Prozent erreichen. Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) hatte die Anforderungen ans Eigenkapital vor zwei Jahren im Rahmen des ...

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