­
­
­
­

Verlust von Schmolz + Bickenbach schmilzt

Längere Betriebsunterbrechungen haben beim Stahlhersteller Schmolz+Bickenbach im dritten Quartal den Umsatz gedrückt. Das Sparprogramm des angeschlagenen Stahlkochers trug indes Früchte: Der Konzernverlust sank von 34,1 auf 13,9 Millionen Euro.
Schmolz+Bickenbach sparte im dritten Quartal laut eigenen Angaben 14 Millionen Euro ein. Damit konnte der Verlust verkleinert werden.
Schmolz+Bickenbach sparte im dritten Quartal laut eigenen Angaben 14 Millionen Euro ein. Damit konnte der Verlust verkleinert werden.
Schmolz+Bickenbach setzte im dritten Quartal 534,1 Millionen Euro um, wie das Luzerner Unternehmen am Dienstag mitteilte. Das sind 13,8 Prozent weniger als im Vorjahresquartal.

Jetzt kostenlos weiterlesen!

  • Einmalig gratis registrieren
  • Zugriff auf alle kostenlosen Inhalte auf vaterland.li
  • Von regionalen Recherchen, Kommentaren und Analysen profitieren

Anmelden oder registrieren

oder

­
­