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Syngenta-Aktie stürzt um 8,3 Prozent ab

Der chinesische Chemieriese ChemChina verzichtet auf Zugeständnisse, um die Bedenken von EU-Wettbewerbshütern bei der Übernahme des Schweizer Pflanzenschutzkonzerns Syngenta zu zerstreuen.
Weil Chem China im Zusammenhang mit der Syngenta-Übernahme nicht zu weiteren Konzessionen gegenüber den EU-Wettbewerbshütern bereit ist, sind Schwierigkeiten zu befürchten. Der Syngenta-Aktienkurs brach am Montag ein. (Symbolbild)
Weil Chem China im Zusammenhang mit der Syngenta-Übernahme nicht zu weiteren Konzessionen gegenüber den EU-Wettbewerbshütern bereit ist, sind Schwierigkeiten zu befürchten. Der Syngenta-Aktienkurs brach am Montag ein. (Symbolbild)
Alles sei noch offen, erklärte ein EU-Sprecher am Montag. Syngenta und ChemChina hatten bis zum Freitag Zeit, die Sorgen der Kartellwächter auszuräumen.

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