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SNB hat 2016 Interventionen zurückgefahren

Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hat im vergangenen Jahr fast 20 Milliarden Franken weniger Devisen zur Schwächung des Frankens gekauft als noch im Vorjahr. Sie intervenierte 2016 mit 67,1 Milliarden Franken am Devisenmarkt, 2015 waren es 86,1 Milliarden Franken.
Der starke Franken ist und bleibt eine der grossen Baustellen für die SNB. Zwar reduzierte der stärkere Dollar im vergangenen Jahr den Druck auf den Franken etwas. Wegen des schwachen Euros musste die SNB aber immer noch Devisen in Milliardenhöhe kaufen.
Der starke Franken ist und bleibt eine der grossen Baustellen für die SNB. Zwar reduzierte der stärkere Dollar im vergangenen Jahr den Druck auf den Franken etwas. Wegen des schwachen Euros musste die SNB aber immer noch Devisen in Milliardenhöhe kaufen.
Die Interventionen seien hauptsächlich in Phasen erhöhter Unsicherheit erfolgt, in denen der Franken als sichere Anlage besonders gesucht gewesen sei, schreibt die SNB in ihrem Geschäftsbericht, den sie am Donnerstag ...

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