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Schweizer Firmen ignorieren Iran als Markt

Die Geschäfte von Schweizer Unternehmen mit der Iran haben nach Aufhebung der Sanktionen noch nicht an Fahrt gewonnen. Die Schweizer Exporte in die Islamische Republik brachen von Januar bis Juli sogar um 66 Prozent auf rund 236 Millionen Franken ein.
Bundespräsident Schneider-Ammann wollte mit einem Staatsbesuch in Iran die Exportgeschäfte ankurbeln, doch Schweizer Firmen hinken etwa deutschen Exporteuren deutlich hinterher. (Archivbild mit dem iranischen Präsidenten Hassan Rohani im Februar 2016 in Teheran)
Bundespräsident Schneider-Ammann wollte mit einem Staatsbesuch in Iran die Exportgeschäfte ankurbeln, doch Schweizer Firmen hinken etwa deutschen Exporteuren deutlich hinterher. (Archivbild mit dem iranischen Präsidenten Hassan Rohani im Februar 2016 in Teheran)
Dies geht aus den neuesten Zahlen zum Aussenhandel der Eidgenössischen Zollverwaltung vom Dienstag hervor. Als Hauptgrund für diesen starken Rückgang gibt die Behörde an, dass im Vorjahresvergleich fast sämtliche ...

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