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Schmolz+Bickenbach setzt weniger um

Der Stahlhersteller Schmolz+Bickenbach hat 2016 weniger Stahl als im Vorjahr verkauft. Zugleich waren die Preise niedriger. Der Umsatz gab um in der Folge um 13,6 Prozent auf 2,3 Milliarden Euro nach. Dennoch ist der Konzern für 2017 zuversichtlich.
Der Stahlkonzern Schmolz+Bickenbach verharrt weiter in den roten Zahlen. Der Verlust hat sich 2016 aber im Vergleich zu 2015 verkleinert.
Der Stahlkonzern Schmolz+Bickenbach verharrt weiter in den roten Zahlen. Der Verlust hat sich 2016 aber im Vergleich zu 2015 verkleinert.
Dafür gibt es zwei Gründe: Erstens zahlen sich allmählich die Kostensenkungsmassnahmen aus, wie Schmolz+Bickenbach am Donnerstag mitteilte.

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