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Schmolz+Bickenbach in Gewinnzone

Der Stahlkonzern Schmolz+Bickenbach hat 2014 erstmals seit drei Jahren wieder schwarze Zahlen geschrieben. Unter dem Strich blieben 50 Mio. Euro nach einem Defizit von 83,7 Mio. im Vorjahr. Der Umsatz stieg um 1,9 Prozent auf 3,34 Mrd. Euro leicht unterproportional.
Der Hauptsitz des Stahlkonzerns Schmolz+Bickenbach in Emmenbrücke
Der Hauptsitz des Stahlkonzerns Schmolz+Bickenbach in Emmenbrücke
In dem geringen Umsatzwachstum schlugen sich die tieferen Preise nieder, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Mengenmässig stieg der Absatz um 3,9 Prozent auf 2,1 Mrd. Tonnen.

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