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RBS zahlt Milliardenstrafe in den USA

Die Royal Bank of Scotland legt mit einer Zahlung von 5,5 Milliarden Dollar einen Streit um Hypothekenpapiere in den USA bei. Eine entsprechende Einigung sei mit der Federal Housing Finance Agency erzielt worden, teilte das Finanzinstitut am Mittwoch mit.
Die Royal Bank of Scotland musste eine höhere Busse als erwartet bezahen. Der Aktienkurs legte dennoch zu. (Archivbild)
Die Royal Bank of Scotland musste eine höhere Busse als erwartet bezahen. Der Aktienkurs legte dennoch zu. (Archivbild)
Die Behörde hatte der Bank vorgeworfen, vor Ausbruch der weltweiten Finanzkrise verbriefte Hypothekenpapiere im Wert von 32 Milliarden Dollar falsch deklariert und verkauft zu haben.

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