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Radikalumbau bei Toshiba nach Bilanzskandal

Der japanische Technologieriese Toshiba muss nach seinem Bilanzskandal einen Rekordverlust verbuchen und streicht 6800 Stellen. Zudem kündigt der Konzern eine tiefgreifende Umstrukturierung in den Sparten Fernsehen, Computer und Haushaltsgeräte an.
Toshiba-Konzernchef Hisao Tanaka entschuldigte sich am 15. Mai öffentlich, nachdem bekannt geworden war, dass der Konzern über Jahre seine Bilanzen geschönt hatte. Unterdessen ist Tanaka zurückgetreten. (Archiv).
Toshiba-Konzernchef Hisao Tanaka entschuldigte sich am 15. Mai öffentlich, nachdem bekannt geworden war, dass der Konzern über Jahre seine Bilanzen geschönt hatte. Unterdessen ist Tanaka zurückgetreten. (Archiv).
Toshiba erwägt gemäss Angaben vom Montag, seine PC-Sparte mit der anderer Konzerne zusammenzulegen. Die japanische Presse nannte Fujitsu und Sonys Tochterfirma Vaio als mögliche Partner.

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