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LISA Pathfinder stellt Rekorde auf

Der Satellit "LISA Pathfinder" soll Technologien testen, mit denen die ESA ab 2034 ein Gravitationswellen-Observatorium im All betreiben will. Die ersten Ergebnisse, an denen auch Forscher der Universität und ETH Zürich beteiligt sind, übertreffen die Erwartungen.
Künstlerische Darstellung von LISA Pathfinder, dem technologischen Wegbereiter für ein Gravitationswellen-Observatorium, das voraussichtlich ab 2034 ins Universum "lauschen" soll.
Künstlerische Darstellung von LISA Pathfinder, dem technologischen Wegbereiter für ein Gravitationswellen-Observatorium, das voraussichtlich ab 2034 ins Universum "lauschen" soll.
Mit der Laser Interferometer Space Antenna (LISA) will die europäische Raumfahrtagentur ESA dereinst auf Gravitationswellen lauschen, die beispielsweise vom Verschmelzen extrem massereicher Schwarzer Löcher stammen.

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