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Keine Fusion zwischen Mega-Öldienstleistern

Die beiden US-Öldienstleister Halliburton und Baker Hughes nehmen Abstand von ihrer geplanten 28 Milliarden Dollar schweren Fusion. Zur Begründung führten sie in einer gemeinsamen Mitteilung den Widerstand der Kartellbehörden sowie die schwierige Branchensituation an.
Die Halliburton-Führungsriege in einer Aufnahme von 2014: Der geplante Mega-Zusammenschluss mit dem Konkurrenten Baker Hughes zum weltgrössten Öldienstleister kommt nicht zustande. (Archivbild)
Die Halliburton-Führungsriege in einer Aufnahme von 2014: Der geplante Mega-Zusammenschluss mit dem Konkurrenten Baker Hughes zum weltgrössten Öldienstleister kommt nicht zustande. (Archivbild)
Die Konzerne gaben am Sonntag das Aus für das Vorhaben bekannt. Halliburton werde Baker Hughes eine Konventionalstrafe von 3,5 Milliarden Dollar zahlen, hiess es weiter.

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