­
­
­
­

IWF erwartet schwächeres Wirtschaftswachstum

Trotz des Rückenwinds durch den niedrigen Ölpreis senkt der IWF seine Wachstumsprognose für die Weltwirtschaft. Grund dafür seien etwa schwächere Aussichten in China, Russland, Japan und im Euro-Raum.
Die Rubelkrise bremst das russische Wachstum (Symbolbild)
Die Rubelkrise bremst das russische Wachstum (Symbolbild)
Die globale Wirtschaftsleistung werde dieses Jahr um 3,5 Prozent zulegen und 2016 um 3,7 Prozent, teilte der Internationale Währungsfonds (IWF) am Dienstag mit.

Jetzt kostenlos weiterlesen!

  • Einmalig gratis registrieren
  • Zugriff auf alle kostenlosen Inhalte auf vaterland.li
  • Von regionalen Recherchen, Kommentaren und Analysen profitieren

Anmelden oder registrieren

oder

­
­