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Ikea setzt in der Schweiz 3 Prozent mehr um

Der schwedische Möbelriese Ikea hat im Geschäftsjahr 2016 (per Ende August) weltweit fast 8 Prozent mehr Waren verkauft. In der Schweiz legte der Umsatz jedoch mit gut 3 Prozent auf 1,06 Milliarden Franken deutlich weniger stark zu.
Simona Scarpaleggia, Chefin von Ikea-Schweiz, ist erfreut über die Umsatzentwicklung des schwedischen Möbelhändlers in der Schweiz. (Archiv)
Simona Scarpaleggia, Chefin von Ikea-Schweiz, ist erfreut über die Umsatzentwicklung des schwedischen Möbelhändlers in der Schweiz. (Archiv)
Ikea-Schweiz-Chefin Simona Scarpaleggia zeigte sich in einer Medienmitteilung vom Dienstag dennoch erfreut über das Umsatzwachstum. Die Investitionen in E-Commerce und in das Kundenerlebnis hätten sich ausgezahlt.

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