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Gasvertrag der Schweiz mit Iran beerdigt

Die Bilder des Treffens gingen um die Welt: 2008 reiste die damalige Bundesrätin Micheline Calmy-Rey mit einem Kopftuch bedeckt nach Iran und wohnte dem Vertragsabschluss über Gaslieferungen des Irans mit der Schweizer Firma EGL bei. Inzwischen ist der Deal geplatzt.
Das Bild sorgte für Furore: die frühere Aussenministerin Micheline Calmy-Rey mit ihrem damaligen iranischen Amtskollegen Manuchehr Mottaki in Teheran. (Archiv)
Das Bild sorgte für Furore: die frühere Aussenministerin Micheline Calmy-Rey mit ihrem damaligen iranischen Amtskollegen Manuchehr Mottaki in Teheran. (Archiv)
Offenbar scheiterten die aufwendig aufgegleisten Verhandlungen letztlich am Preis und an den fehlenden Transportwegen.

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