­
­
­
­

Franken müsste sich gemäss Franke bewegen

Die Frankenstärke ist für den Industriellen Michael Pieper auch eine Fitnesskur. Der Besitzer des Küchenkonzerns Franke räumt allerdings ein, dass viele Schweizer Zulieferer mit ausländischen Anbietern ersetzt werden mussten.
Michael Pieper kann dem starken Franken auch eine positive Seite abgewinnen. (Archiv)
Michael Pieper kann dem starken Franken auch eine positive Seite abgewinnen. (Archiv)
"Wir waren dazu gezwungen, in der Schweiz war es zu teuer", sagt Pieper im Interview mit der "Schweiz am Wochenende". Der Franken ist gemäss dem Industriellen noch immer viel zu stark.

Jetzt kostenlos weiterlesen!

  • Einmalig gratis registrieren
  • Zugriff auf alle kostenlosen Inhalte auf vaterland.li
  • Von regionalen Recherchen, Kommentaren und Analysen profitieren

Anmelden oder registrieren

oder

­
­