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Düstere Aussichten für Bergtourismus

Die Schweizer Hoteliers haben 2014 mehr Gäste empfangen können. Die Zahl der Übernachtungen nahm um 0,9 Prozent auf 35,9 Millionen zu. Doch dies war vor der Aufhebung des Euro-Mindestkurses. Nun sieht es insbesondere für den Bergtourismus düster aus.
Skifahren auf einer Skipiste auf der Riederalp (Archiv)
Skifahren auf einer Skipiste auf der Riederalp (Archiv)
Sollte der Franken weiter sehr stark bleiben, rechnet die Branchenorganisation Schweiz Tourismus mit einem mittelfristigen Einbruch bei der Auslastung der alpinen Hotellerie von bis zu 10 Prozent.

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