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"Werwolf-Syndrom": Pharmafirma droht Prozess

Im Skandal um starken Haarwuchs bei kleinen Kindern durch ein falsch gekennzeichnetes Medikament in Spanien sollen die Verantwortlichen nun vor Gericht. Die Ankläger haben in Andalusien ein entsprechendes Verfahren gegen die verantwortliche Pharmafirma verlangt.
Eine Schülerin mit dem sogenannten "Werwolf-Syndrom" (Hypertrichose) in Thailand. (Archivbild)
Eine Schülerin mit dem sogenannten "Werwolf-Syndrom" (Hypertrichose) in Thailand. (Archivbild)
Mindestens 23 Babys und Kinder im Alter von bis zu sieben Jahren waren nach Angaben der Staatsanwaltschaft vom sogenannten "Werwolf-Syndrom" (Hypertrichose) betroffen.

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