Untergegangenes Schiff verliert weiter Öl

Auslaufendes Öl bedroht nach dem Untergang eines russischen Fischkutters vor der spanischen Ferieninsel Gran Canaria die Umwelt. Die Behörden haben das Wrack mittlerweile in einer Tiefe von 2700 Metern geortet. Das Leck ist aber noch nicht geschlossen.

23. April 2015, 02:42 Uhr 09. September 2020, 21:14 Uhr

Der Ölteppich vor den Kanaren, aufgenommen von Greenpeace

Das nun geortete Schiff "Oleg Neidenow" verliere immer noch Öl, teilte die spanische Bauministerin Ana Pastor am Mittwoch bei einem Besuch auf Gran Canaria mit.

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