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Syrien trotzt Australien ein 1:1 ab

Syrien darf weiter auf die erstmalige Teilnahme an einer WM-Endrunde hoffen. Nach dem 1:1 im Hinspiel der Asien-Barrage gegen Australien liegen die Vorteile aber auf Seiten der "Socceroos".
Die Hoffnung lebt: Syriens Fussballfans dürfen weiter von der ersten WM-Teilnahme träumen
Die Hoffnung lebt: Syriens Fussballfans dürfen weiter von der ersten WM-Teilnahme träumen (Bild: KEYSTONE/EPA/ABEDIN TAHERKENAREH)

Das Rückspiel findet am nächsten Dienstag in Sydney statt. Der Sieger wird in einer weiteren Barrage auf den Vierten der Nord- und Mittelamerika-Zone CONCACAF treffen.

Australien, bei dem Luzerns Tomi Juric in der 82. Minute ausgewechselt wurde, ging in der 40. Minute durch den Bochumer Robbie Kruse in Führung. In der 88. Minute gelang Omar al-Soma mit einem Foulpenalty der Ausgleich.

Syrien hatte sich in Asien als Dritter der Gruppe A hinter den direkt qualifizierten Teams aus dem Iran und Südkorea den Platz in der Barrage gesichert. Aufgrund des Bürgerkriegs im eigenen Land muss Syrien seine Heimspiele im rund 8000 Kilometer entfernten Malaysia austragen. Australien war zuletzt dreimal in Folge bei der WM dabei. (sda)

 
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